Nebeneinkommen aus dem Internet? So wird es möglich!

Die Kosten explodieren fast auf allen Ebenen, an der Tankstelle zeigt sich der Trend vermutlich am deutlichsten. Ein paar Euros nebenbei zu verdienen, das bessert die Haushaltskasse auf und hilft, wieder größere Sprünge machen zu können. Zum Glück funktioniert das „Jobben“ mittlerweile auch über das Internet, dafür müsst ihr also gar nicht erst das Haus verlassen. Es gibt riskantere und weniger riskante Wege: Wer das wohlige Kribbeln mag, kommt also ebenso auf seine Kosten wie alle, die es lieber sicher und bequem mögen. Hier unsere Favoriten!

1. Als Sprecher arbeiten

Wer eine richtig schöne Charakterstimme hat und betont lesen kann, versucht es vielleicht bei Bodalgo.De. Dort verdienen Sprecher aller Art Ihr Geld, sie nehmen an Castings teil, werden ausgewählt und gut für Ihre Arbeit bezahlt. Allerdings solltet ihr schon einiges können, um die Kunden und Kundinnen von eurem Talent zu überzeugen, denn die Konkurrenz ist stark und zum größten Teil hoch professionell. Und ihr braucht ein wirklich gutes Mikrofon, am besten sogar ein kleines Tonstudio, damit es an der Aufnahmequalität nichts zu meckern gibt.

2. Abräumen im Internet

Eher abenteuerlustige Gesellen und Gesellinnen finden vielleicht den Weg ins Online-Casino, wo es einiges zu holen gibt. Allerdings besteht hier auch die Möglichkeit, dass kein finanzieller Gewinn herausspringt, sondern nur eine maximal spannende Zeit. Auf Casinos.De könnt ihr euch entspannt umsehen, um die beste Spielstätte für euch auszuwählen. Es handelt sich um eine Plattform, die digitale Echtgeld-Casinos mitsamt ihren Vergleichsmerkmalen listet, damit User sich besser orientieren können. Vor allem die Bonus- und Rabattangebote sind interessant, denn Sie bieten euch beispielsweise die Option, kostenlos einzusteigen, euer Anfangsguthaben zu verdoppeln oder zahlreiche Free-Spins durchzuführen.

3. Online-Verkäufer werden

Sucht euch ein Gebiet aus, auf dem ihr euch richtig auskennt und beginnt, Waren aus diesem Bereich zu beschaffen und zu verkaufen. Das funktioniert zum Beispiel über Amazon Marketplace, wenn ihr es besonders bequem haben wollt, oder über den eigenen Webshop. Für Letzteres braucht ihr sehr viel mehr Zeit, Know-how und Beziehungen, habt damit aber ein zu 100 % eigenes Business erstellt. Gebrauchtes lässt sich am besten über Ebay-Kleinanzeigen an den Mann oder die Frau bringen: die perfekte Geschäftsidee für alle mit vollgestopftem Keller und Rumpel-Dachboden.

4. Umfragen und Produkttest

Auch das Beantworten von Umfragen kann Geld einbringen, wenn auch meistens auf sehr moderatem Level. Ebenso steht es mit Online-Produkttests, über die ihr anschließend einen Bericht abliefern müsst. Für beide Jobs braucht ihr keine besondere Qualifikation oder irgendwelche Begabungen – und ein seriöser Anbieter zahlt normalerweise zügig und ohne große Umstände aus. Versucht es zum Beispiel mal bei Testerheld.De, ein bewährtes Portal, das einige gute Bewertungen gesammelt hat. Denkt daran, dass es um ein nettes, kleines Nebeneinkommen und nicht um euren Broterwerb geht, dann kommt ihr bestimmt gut damit klar.

5. E-Books schreiben und verkaufen

Wer sich für diesen Weg entscheidet, nimmt deutlich mehr Arbeit auf sich und muss ganz viel Geduld und einiges Know-how aufbringen. Ein Buch zu schreiben ist schon allein eine knifflige Angelegenheit, zumindest, wenn die Lektüre so gut werden soll, dass die Menschen sie wirklich lesen möchten. Doch nach dem Schreiben müsst ihre euch auch noch um die Cover-Gestaltung, das Marketing und die Veröffentlichung kümmern, zum Beispiel als Selfpublisher über Books on Demand. Das alles zusammen ist ohne Frage eine große Herausforderung, aber wenn euch das Schreiben Spaß macht und ihr euch auch den Rest zutraut, dann solltet ihr diese Chance nicht verstreichen lassen.

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Achtung vor schwarzen Schafen!

Das sind fünf Beispiel von vielen. Statt noch mehr aufzuzählen, möchten wir euch an dieser Stelle auf etwas aufmerksam machen: Die oben genannten Portale sind seriös, doch es tummeln sich auch viele schwarze Schafe im Netz. Wenn euch zum Beispiel ein „Verlag“ für die Veröffentlichung eines Buchs zur Vorkasse bittet, dann lasst es besser sein. Books on Demand nimmt zwar eine niedrige Grundgebühr, doch handelt es sich explizit um einen Dienstleister für Selfpublisher und um keinen Verlag.

Achtet auch darauf, dass die betreffenden Seiten im Netz ein vollständiges Impressum aufweisen, dass keine vollmundigen Versprechungen gemacht werden und dass konkret dort steht, was an Arbeit zu tun ist und wie viel es dafür gibt. Prüfsiegel und Lizenzen – bei Casinos sollte es eine EU-Lizenz sein –, weisen euch den Weg zu einem legalen und sicheren Anbieter.