Warum Roboter uns das Leben erleichtern

Roboter sind in der Regel mechanische Instrumente, mit denen man sich den Alltag erleichtern kann. Vorausgesetzt, man benutzt die Maschinen korrekt und beachtet das, was der Hersteller zur Pflege und Wartung angibt. Bei jedem Roboter ist nämlich etwas anderes zu beachten. Bei dem einen darf keine Feuchtigkeit dabei sein der nächste Roboter muss regelmäßig entstaubt werden und so weiter.

Mittlerweile ist es für uns völlig normal von Maschinen umgeben zu sein. Wir haben sie Daheim in Form von Haartrocknern, Geschirrspülern, Waschmaschinen, Staubsaugern und Klimaanlagen. Auch ein Computer ist eine Maschine – und in einer gewissen Weise sogar ein Roboter. Aufgrund zahlreicher Applikationen kann man den Computer so einstellen, dass man nichts machen muss, außer mit dem PC zu reden.

Viele von euch kennen bestimmt das Amazon Echo oder auch das Google-Programm Siri, das ebenfalls viele Dinge für euch erledigt und sogar euren Haushalt (zumindest teilweise) automatisiert. „Alexa, schalte das Licht im Arbeitszimmer an.“, „Siri, speichere meinen Termin mit Doktor Müller morgen um 9.“, „Alexa was ist die Definition von orthodox?“

Mit diesen Geräten und Programmen kann man sein Leben einfacher gestalten und braucht dem Programm nur sagen, was man möchte. Damit Alexa die Lichter einschalten, die Lautstärke der Musik regulieren oder auch das Lied wechseln kann, ist es wichtig die richtigen Einstellungen zu wählen und auch Geräte zu haben, die mit dem System von Alexa zusammenarbeiten.

Roboter in der Industrie

Unser Leben wird aber nicht nur Daheim erleichtert, sondern auch in der Firma. Abgesehen davon, dass man ähnliche Systeme wie Alexa im Büro nutzen kann, sind viele Branchen ohne Maschinen gar nicht vorstellbar. Zum Beispiel die Automobilindustrie, die Lebensmittelindustrie oder auch die Medizinbranche.

In jeder dieser Abteilungen gibt es Maschinen, Roboter und Hilfsmittel, ohne die wir gar nicht das tun könnten, was uns heutzutage möglich ist – schon gar nicht in der Geschwindigkeit und Effizienz. Viele Firmen kaufen kollaborierende Roboter, damit sie die Prozessse optimieren, die Produktqualität verbessern und den Marktvorsprung sichern können. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht – und wenn man zu lange wartet oder die falschen Entscheidungen trifft, wird man abgedrängt. Je nachdem um welchen Roboter es sich handelt und welche Aufgabe er übernehmen soll, gibt es Maschinen, die man einmalig einstellt und die dann fortan diese Arbeit übernehmen, und es gibt Maschinen, die man über ein Tablet oder ein anderes Zusatzgerät bedienen muss. Das hängt jedoch von der Arbeit ab, die der Roboter übernehmen soll. Wenn es sich zum Beispiel um eine Maschine handelt, die einen Sprengsatz deaktivieren soll, dann ist es wichtig, dass der Profi vom Entschärfungskommando das Gerät aus sicherer Entfernung bedient. Handelt es sich jedoch um einen automatisierten Mechanismus, bei dem der Roboter eine festgelegte Menge an Dosen, Gläsern oder anderen Objekten in die Kiste packen muss, genügt ein einmalige Einstellung.

Warum nutzen Firmen gerne Roboter?

Roboter sind für Firmen aus vielerlei Hinsicht interessant. Zunächst einmal kosten sie nur eine einmalige Anschaffung – und nicht ein regelmäßiges monatliches Gehalt. Deswegen kommt es bei einigen Firmen häufig vor, dass sie Kosten sparen, indem sie zahlreiche Tätigkeiten nicht länger vom Menschen ausführen lassen, sondern von Maschinen.

Zudem sind Maschinen (sofern sie richtig eingestellt sind) präziser, sie brauchen keine Pausen und man muss sie nicht einarbeiten. Roboter werden auch nicht krank und kosten der Firma kein zusätzliches Geld. Eine Maschine braucht kein Gehalt, keine Boni und auch keine Gehaltserhöhung. Des Weiteren können Maschinen in verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten und die eine oder andere Aufgabe schneller erledigen als menschliche Mitarbeiter.

Allerdings darf man nicht vergessen, dass Maschinen auch Pflege benötigen. Sie müssen regelmäßig gewartet und zum Teil gereinigt werden. Je nachdem um welche Maschine es sich handelt, kann allerdings die Reparatur ziemlich viel Geld kosten und natürlich ist es für den Chef ärgerlich, wenn eine essenzielle Maschine (wenn auch nur vorübergehend) ausfällt. Der Chef muss also auch für diesen Fall gewappnet sein und hat vielleicht eine Ersatzmaschine da oder lässt, die Geräte vom hauseigenen Techniker in regelmäßigen Abständen überprüfen, um diesen und ähnlichen Situationen vorzubeugen.

Jedoch sei hierzu gesagt, dass Maschinen nicht fehlerfrei sind. Auch eine Maschine kann Fehler machen und zum Beispiel bei der Zusammenstellung von einem Gericht die verkehrte Menge an Zutaten in die Tüte werfen.

Wie schwer ist es mit Maschinen umzugehen?

Die meisten Maschinen, die in Firmen eingesetzt werden, um verschiedene Arbeiten zu tätigen, sind hochsensible Geräte, mit denen man vorsichtig  umgehen muss. Ein paar Falsche Einstellungen und das Gerät arbeitet nicht wie es soll. Aber bei vielen Herstellern gibt es die Möglichkeit sich einarbeiten zu lassen und bekommt in der Regel ein entsprechendes Handbuch ausgehändigt, mit dem man lernt das Gerät richtig zu bedienen.

Bei Universal-Robots ist es zum Beispiel so dass man beim kostenlosen Online-Training mitmachen und der Mitarbeiter in rund eineinhalb Stunden über all die wichtigsten Informationen verfügt, um den Roboter mit den notwendigen Daten zu füttern. Vor allen Dingen kann man diesen Kurs beliebig oft wiederholen und das Vergessene jederzeit wieder auffrischen.

Warum Maschinen so wertvoll für uns sind

Maschinen sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern uns viele Dinge im Leben und sparen uns eine Menge Zeit. Zudem sind viele Maschinen effektiver als manuelle Arbeiten. Beispielsweise, wenn man den Hof reinigen möchte. Man kann alles mit einem Besen oder einem Schlauch bearbeiten, aber sowohl bei der einen wie auch der anderen Variante ist es nicht nur zeitaufwendig, sondern nicht perfekt gesäubert.

Für die Reinigung von verschiedenen Oberflächen und Außenmöbeln ist die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger wesentlich effektiver. Hierbei wird das Wasser fokussiert und mit viel Druck gegen die Oberfläche geschleudert und der Schmutz hat keine Chance sich festzuhalten. Mit einem Hochdruckreiniger bekommt man die gleiche Arbeit in einem Bruchteil der eigentlichen Arbeitszeit fertig. Das Gleiche gilt im Vergleich zum Aufpusten eines Schwimmreifens gegenüber dem Aufblasen mit einer automatischen Pumpe. Oder auch das Rechnen im Kopf gegenüber einem Taschenrechner (wobei Mathe-Asse in diesem Beispiel vermutlich auch schneller sind als so mancher Taschenrechner).

Welche Maschinen und Roboter erleichtern euer Leben?

Wie ist es bei euch Zuhause? Habt ihr viele Maschinen Zuhause, ohne die ihr nicht mehr leben könnt? Welche Maschinen könnt ihr empfehlen und was gefällt euch an der heutigen Technik besonders? Wie seht ihr die technische Entwicklung in einigen Jahren und freut ihr euch drauf?

Wir danken euch für eure Kommentare und wünschen euch viel Erfolg!