Aufwachen mit Hörverlust: Was nun zu tun ist


Wenn Sie eines Morgens aufwachen und feststellen, dass Sie Probleme mit dem Hören haben, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Ein Hörverlust kann ein Symptom für eine Reihe verschiedener, zum Teil recht ernster Grunderkrankungen sein. Eine Ursache kann eingedrücktes Ohrenschmalz sein, welches durch Schlafen auf der Seitenlage seinen Weg zu nahe zum Trommelfell gefunden hat.

In einigen Fällen wird der Hörverlust jedoch durch eine Schädigung der winzigen Haarzellen im Innenohr verursacht. Diese Haarzellen sind für die Weiterleitung von Schallsignalen an das Gehirn verantwortlich, und wenn sie einmal beschädigt sind, können sie nicht mehr repariert werden.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, wenn Sie von einem Hörverlust betroffen sind. Zunächst sollten Sie einen Termin bei einem Arzt oder einem Audiologen vereinbaren. Dieser kann einen Hörtest durchführen und das Ausmaß Ihres Hörverlusts feststellen.

Ursache Ohrenschmalz am Trommelfell

Ohrenschmalz auf dem Trommelfell kann zu Hörverlust führen. Ohrenschmalz ist eine natürliche Substanz, die Ihr Ohr vor Schmutz und Infektionen schützt. Wenn sich jedoch zu viel Ohrenschmalz ansammelt, kann es hart werden und gegen das Trommelfell drücken, was zu Hörverlust führt.

Wenn Sie denken, Sie könnten Ohrenschmalz auf dem Trommelfell haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Er kann mit einem speziellen Werkzeug in dein Ohr schauen und das Ohrenschmalz entfernen. Vorsicht vor Ohrenkameras von Amazon, diese China-„Qualitätsware“ hat nur sehr schlechte Kameras, die nur ein sehr unscharfes Bild ermöglichen. Gehen Sie daher lieber zum HNO Arzt oder einer HNO Ärztin. Empfehlen kann ich Ihnen die HNO Ärztin Nürnberg, falls Sie in der Nähe von Nürnberg wohnen. Ansonsten hilft Ihnen sicher Google bei der Suche weiter, es mangelt ja nicht an HNO Ärzte in Deutschland ;).

Schädigung der winzigen Haarzellen im Innenohr

Die winzigen Haarzellen im Innenohr sind für die Weiterleitung von Schallsignalen an das Gehirn verantwortlich. Wenn diese Haarzellen beschädigt sind können sie nicht repariert werden.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, wenn Sie von einem Hörverlust betroffen sind. Zunächst sollten Sie einen Termin bei einem HNO Arzt oder HNO Ärztin vereinbaren. Dieser kann einen Hörtest durchführen und das Ausmaß Ihres Hörverlusts feststellen. Er oder sie kann Ihnen auch Behandlungen empfehlen, die Ihnen bei der Bewältigung Ihres Hörverlusts helfen können

Wenn es an beschädigen Haarzellen liegt:

Wenn Ihr Hörverlust nur geringfügig ist, können Sie vielleicht mit einem Hörgerät auskommen. Hörgeräte verstärken den Schall so, dass er vom Gehirn besser verarbeitet werden kann. 

Ist Ihr Hörverlust stärker ausgeprägt, müssen Sie möglicherweise Cochlea-Implantate in Betracht ziehen. Cochlea-Implantate sind Geräte, die chirurgisch in das Innenohr implantiert werden. Sie stimulieren direkt den Hörnerv und umgehen so die geschädigten Haarzellen vollständig. Cochlea-Implantate können das Hörvermögen erheblich verbessern, aber sie sind nicht für jeden geeignet. Wie funktioniert ein Cochlea-Implantat? Dies erklärt die Uni-Klinik Dresden sehr gut.

Fazit

Hörverlust kann eine beängstigende Erfahrung sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass es Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn Sie glauben, dass Sie an einem Hörverlust leiden, sollten Sie als Erstes einen Termin bei einem Arzt oder Audiologen vereinbaren. Dort kann man Ihnen helfen herauszufinden, was die Ursache für Ihren Hörverlust ist und welche Behandlungen für Sie in Frage kommen.