Arbeiten außer Haus
Wer im Home Office ist, hat (je nach Arbeit) die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz zu verlegen. Beispielsweise, wenn man keine Telefonate annehmen muss und hauptsächlich dafür zuständig ist E-Mails zu schreiben, Beiträge für Blogs in ein Dokument tippt oder ähnliche Arbeiten erledigt, ist es kein Problem anderswo zu Arbeiten. Deswegen gehen viele Menschen gerne mit ihrem Laptop oder Notebook in ein Café oder an einen anderen Arbeitsplatz.
Warum ein Arbeitsplatzwechsel gut ist
Sich immer am gleichen Ort aufzuhalten, ist auf Dauer schlecht fürs Gehirn und für die seelische Ausgeglichenheit. Wenn man lange Zeit in seinen eigenen 4 Wänden sitzt und nicht vor die Tür geht, hat man irgendwann das Gefühl, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. Bei der Arbeit ist es nicht anders. Natürlich gibt es Arbeitsplätze, wie etwa als Verkäufer, Friseur, Metzger oder Bäcker, bei denen man nicht mal eben seinen Arbeitsplatz verlegen kann. Bei anderen Berufen, zum Beispiel als Blogger oder Journalist, kann es durchaus angenehm sein den Arbeitsplatz hier und da zu wechseln.
Unsere Mitarbeiter arbeiten beispielsweise beim Schreiben und Korrigieren der Blogbeiträge oftmals im Café. Dort ist es sehr einfach zu arbeiten, weil man seine Getränke bestellt und direkt an seinem Laptop weiter arbeiten kann. Man muss nicht warten, bis die Kaffeemaschine durchgelaufen ist, hat eine große Auswahl an Getränken und die Sitzgelegenheiten sind manigfaltig. Zudem besteht dort meist (vor allem unter der Woche) ein ruhiger Geräuschpegel, sodass man dort konzentriert und ruhig arbeiten kann. Zusätzlich, wenn einen die Geräuschkulisse und die Hintergrundmusik stören, kann man Kopfhörer nehmen, um die Mitmenschen und die Musik auszublenden.
Viele Kopfhörer verfügen über eine Noise Cancelling Funktion, sodass man keine eigene Musik abspielen muss um die anderen Geräusche verschwinden zu lassen.
Generell ist ein Arbeitsplatzwechsel gut für die innere Balance aber auch für die Kreativität und die Inspiration, sodass man neue Ideen gewinnen und weitere Pläne schmieden kann. Auch der Abstand zu den Kollegen kann von Vorteil sein, weil man für sich arbeiten und nicht gestört wird.
Außerdem hat der Arbeitsplatzwechsel den Vorteil, dass man beispielsweise nach dem Pomodoro-Prinzip arbeiten und sich seine eigenen Arbeits- und Pausenzeiten einteilen kann.
Wer noch keinen Laptop hat und dennoch einen Arbeitsplatzwechsel vornehmen möchte, kann bereits für kleines Geld einen passenden Mini-Computer bekommen. Wir empfehlen das Huawei Matebook x Pro 2020. Es gehört zwar nicht zu den günstigsten Modellen, ist aber für Profis genau das richtige. Neben dem schlanken Aluminium-Unibody, der mühelos in jede Tasche passt, verfügt das Huawei Matebook über einen 3k FullView Display mit Touchscreen und besitzt in der Tatatur eine versenkbare Kamera, sodass man diese jederzeit einsetzen kann, wenn man sie braucht.
Die richtige Technik
Zudem hat das Huawei Matebook eine lange Akkulaufzeit und ist schnell aufgeladen. Und der Clou: Man kann mit anderen Huawei-Geräten die Multi-Screen-Funktion nutzen und zum Beispiel die Daten vom Mobiltelefon auf dem Matebook sehen und abrufen.
Abhängig davon welche Arbeit man macht wird dieser Laptop genau das richtige oder vielleicht over the top sein. Aber man wird den Kauf nicht bereuen, denn die Leistungsfähigkeit und die einzelnen Zusätze sprechen für sich.
Bei anderen Laptops und Notebooks, die weniger als die Hälfte vom Huawei Matebook kosten, ist es hingegen so, dass diese bedeutend weniger leisten können. Wer den Laptop nur benötigt um E-Mails abzurufen und zu schreiben, für Recherchen ins Internet geht und den einen oder anderen Text in Word (oder einem anderen Textdokument schreibt), wird keinen leistungsstarken und kostspieligen Laptop benötigen.
Absprache mit dem Chef
Wer nicht aufgrund von Corona regelmäßig zur Arbeit muss, hat den Vorteil, dass er seinen Arbeitsplatz selbst bestimmen kann. Wer jedoch jeden Tag zu seinem Arbeitsplatz kommt, kann vielleicht versuchen die Vorteile des Home Office mit dem Chef zu besprechen. Nicht nur, dass der Mitarbeiter beim Home Office weder Strom noch Wasser in der Firma verbraucht, der Mitarbeiter kann seine Arbeitszeiten selbst einteilen und kann dadurch produktiver arbeiten.
Mit den richtigen Argumenten kann man den Chef davon überzeugen, dass es zumindest für einen bestimmen Zeitraum für beide Parteien sehr angenehm sein kann, wenn der Mitarbeiter von Zuhause arbeitet. Natürlich sollte man bei der Arbeit vorsichtig sein und keine wichtigen Unterlagen von der Firma ins Café bringen, wo sie jeder sehen kann – und erst recht sollte man die Daten nicht offen herumliegen lassen. Im Idealfall geht man vielleicht sogar mit dem Partner (wenn dieser ebenfalls Home Office hat) gemeinsam arbeiten und kann beim Toilettengang oder bei der nächsten Bestellung am Counter seinen Laptop zurück lassen, sodass immer jemand darauf aufpassen kann.
Was haltet ihr von einem Arbeitsplatzwechsel?
Wäre es für euch interessant und relevant ab und an mal mit dem Laptop seinen Arbeitsplatz zu wechseln? Oder steigert sich bei euch vermehrt die Gefahr euch ablenken zu lassen? Wo arbeitet ihr am liebsten und wie zufrieden seid ihr mit eurem Laptop?
Hinterlasst gerne einen Kommentar und erzählt uns und den Lesern von euren Erfahrungen mit Home Office und dem Arbeitsplatzwechsel ins Café oder an einen anderen Ort.
Wir sind gespannt von euch zu lesen und wünschen euch bei eurer Arbeit viel Erfolg.