6 gute Gründe für einen Fitnesstracker

Wusstet ihr, dass ein gesundes Maß an Schritten bereits viele positive Effekte auf eure Gesundheit hat? Es ist gut für die Sauerstoffzufuhr, wie auch die Zirkulation, es ist gut für die Verdauung, regt den Kreislauf, wie auch den Stoffwechsel an, man verbrennt Kalorien und tut seinen Muskeln etwas Gutes. Dabei genügt es jeden Tag 10.000 Schritte zu tun. Diese Schritte haben viele im Laufe des Tages locker zusammen, weil sie beruflich viel auf den Beinen sind. Das gilt beispielsweise für Kellner, einen Großteil von Verkäufern im Einzelhandel, aber auch für Bäcker und viele Handwerker. Sie alle stehen viel und müssen sich viel bewegen, weswegen bei ihnen die 10.000 Schritte schnell voll sind.

In anderen Berufsgruppen, wie etwa bei einem Kaufmann oder einer Beamtin verbringt man den Großteil der Arbeitszeit sitzend. Umso wichtiger ist es, wenn man in diesen Berufen arbeitet, einen Ausgleich zu schaffen und sich in seiner Freizeit mehr zu bewegen.

Aber wer zählt schon seine Schritte? Hierfür ist ein Fitnesstracker genau das Richtige. Denn dieser sieht zwar aus wie eine Uhr, kann aber viel mehr. Was genau sie kann und warum ihr euch einen Fitnesstracker zulegen solltet, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Grund 1: Es ist stylisch

Viele Fittnessarmbänder sind nicht nur funktionell, sondern auch schick. So ist zum Beispiel das Huawei Band 4 Pro mit einem dünnen Band versehen, sodass es sich für beide Geschlechter eignet und auch für verschiedene Altersklassen ausgelegt ist. Es ist angenehm zu tragen, wiegt nur wenige Gramm und hat ein großes Display, auf dem man die Uhrzeit ablesen kann.

Viele Fitnesstracker sind zudem in verschiedenen Farben erhältlich, sodass man sie mit seinem Kleiderstil und dem Sportoutfit variieren kann.

Grund 2: Es überwacht deinen Puls

Ganz gleich was ihr tut, wie spät es ist und wie aktiv ihr seid – der Fitnesstracker überwacht euren Puls die ganze Zeit und macht es für euch übersichtlich, wenn ihr beim dazugehörigen Touchscreen genauer nachschauen möchtet. Der Fitnesstracker wertet euren Puls aus und ihr könnt genau sehen (gerade wenn ihr Herzprobleme, Kreislauferkrankungen oder einen erhöhten bzw. niedrigen Blutdruck habt), wie es eurem Körper geht.

Viele Fitnesstracker sind darüber hinaus sogar wasserdicht, weswegen sie problemlos beim Duschen und beim Schwimmen getragen werden können. Auch im Bett ist der Fitnesstracker nicht störend und kann beim Pulsmessen sehr hilfreich sein. So können die Auswertungen des Armbandes auch für den Arzt wichtig und hilfreich sein.

Grund 3: Es zählt deine Schritte

Der Fitnesstracker zählt eure Schritte, sobald ihr aus dem Bett steigt- sofern ihr den Fitnesstracker dann bereits am Arm tragt. Aber nicht nur das. Der Fitnesstracker zählt auch den Einsatz von anderen sportlichen Aktivitäten wie Fahrradfahren, Schwimmen, Hoola Hoop und anderen Taten. Dank des Fitnesstrackers ist es ganz leicht die Schrittzahl zu überprüfen, ohne ein großes und klobiges Smartphone mit sich zu nehmen. Gerade bei Sportkleidung, bei der keine Taschen vorhanden sind oder wenn man nur in leichter Kleidung und ohne Bauchtausche etwas für die Fitness tut, ist ein Fitnessarmband nicht nur angenehmer, sondern auch komfortabler. Auf einer Kommunion trägt man so etwas jedoch nicht ;).

Insbesondere, wenn der Tracker so dünn und leicht ist, wie das Huawei Band 4 Pro.

Grund 4: Es kostet nicht die Welt

Fitnesstracker gibt es (wie viele andere Geräte auch) in vielen verschiedenen Farben, Größen und in unterschiedlichen Ausstattungen. Je mehr der Fittnesstracker können soll (und natürlich abhängig davon um welche Marke es sich handelt), ist das Produkt teurer oder günstiger zu erwerben. Beispielsweise, wenn man sich große Unternehmen anschaut, wie etwa Apple, Samsung oder Sony.

Aber es gibt bereits günstige Fitnesstracker wie das Huawei Fitnessband für unter 30 Euro. Natürlich kann das Huawei nicht so viel wie manch anderer Fitnesstracker – aber wenn man nur die Schritte gezählt und den Puls gemessen habenw ill (und gleichzeitig wegen der Uhrzeit kontrollieren möchte), ist dieses Fitnessarmband völlig ausreichend.

Grund 5: Es lässt sich mit deinem Handy verbinden

Ein weiterer Vorteil vieler Fitnessarmbänder ist die Verbindung zum Smartphone. Das heißt, wenn einem der Touchscreen vom Fitnesstracker zu klein ist, kann man mit der dazugehörigen Applikation (kostenlos im Google Playstore zum Download verfügbar) die Statistiken auf dem Handy nachschauen. Durch das große Display vom Mobiltelefon sind die Auswertungen der Fitnesseinheiten viel besser zu sehen.

Grund 6: Einfache Bedienung

Zudem lässt sich der Fitnesstracker ganz einfach am USB-Port vom Computer aufladen – oder wird (je nach Modell) mit einem Ladekabel aufgeladen. Außerdem ist die Bedienung des Fitnesstrackers in der Regel so einfach, dass man vieles nicht einmal im Handbuch nachschlagen muss. Viele Bilder und Einstellungen sind selbsterkärend und können problemlos vorgenommen werden.

Auch die Bedienung des Fitnesstrackers mit dem Touchscreen ist kinderleicht. Ebenso wie das Überprüfen der Statistiken am Smartphone.

Es ist ein wundervolles Produkt, so ein Fitnesstracker. Es ist einfach zu bedienen, ist bereits für kleines Geld erhältlich und das Fitnessarmband überwacht den Puls Tag und Nacht. Wer noch kein Fitnessband hat, aber einen braucht, sollte sich überlegen sich einen für kleines Geld zuzulegen.